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3D-Scanning

3D-Scanning

Mittels 3D-Scanner werden reale Objekte digitalisiert und dreidimensional auf dem Computer dargestellt. Mit den verschiedenen Scannertypen können Objekte in allen Grössen und Formen digitalisiert werden, die mit etwas Aufarbeitung unserer 3D-Artisten vom Original nicht mehr zu unterscheiden sind. Der 3D-Scanner ist zu einem wichtigen Bestandteil des 3D-Drucks geworden. Mit ihm können jegliche Objekte aus der echten Welt digitalisiert werden. Diese digitale Vorlage kann aufbereitet oder verändert werden, um nach ihrem Abbild wiederum ein 3D-Replikat zu drucken. Doch bereits die vom Scanner erstellte 3D-Objektdatei bringt schon einige Vorteile mit sich: So ermöglicht der 3D-Scanner beispielsweise Museen, ihre Kunstwerke zu digitalisieren und Online dreidimensional publik zu machen. Wie funktioniert 3D-Scanning Der 3D-Scanner funktioniert im Grunde wie eine Kamera, die um eine weitere Linse und einige Sensoren erweitert wurde, um einen Sinn für die Tiefe, die 3. Dimension, zu erlangen. Schiesst man mit dem 3D-Scanner ein 3D-Foto, sind im Foto Tiefeninformationen enthalten. Einige neue Handygenerationen setzen auf solche Dual-Kameras, denn mit der Tiefeninformation der Fotos können die Fotos beispielsweise nachträglich fokussiert werden, um ein bestimmtes Element im Bild hervorzuheben. Schiesst man jedoch hunderte solcher 3D-Fotos von möglichst allen Seiten und Winkeln eines Objekts, kann der Computer daraus ein 3D-Modell berechnen. Diese 3D-Modelle sind jedoch meist nicht perfekt, da es selten gelingt, ein Objekt aus allen erdenklichen Winkel einzufangen, ohne, dass auch nur das kleinste Stück vergessen geht. Deshalb ist auf dem Weg von den 3D-Fotos zum 3D-Modell fast immer noch ein 3D-Designer am Werk, der das vom Computer errechnete Modell ausbessert und perfektioniert. 3D-Scanner werden schon in vielen Gebieten eingesetzt. Neben den erwähnten Museen setzen oft auch Architekten auf die 3D-Scanner, um alte Häuser und Konstruktionen ohne digitale Vorlage zu scannen und als digitale Datei abzuspeichern. Jedoch können neben grossen Häusern auch kleine Gegenstände wie Maschinenteile gescannt werden, um so das digitalisierte Objekte mit dem 3D-Drucker zu vervielfältigen. Solche 3D-Replikationen sind gerade bei Ersatzteilen sehr beliebt, da Ersatzteile oft kostspielig sind und lange Lieferzeiten aufweisen. Mittels eines 3D-Scanners kann ein noch funktionierendes Teil gescannt und repliziert werden. Ebenso können unsere 3D-Artists ein kaputtes Teil scannen und versuchen, dieses auf digitalem Weg mittels einem professionellen Cad-Zeichnungsprogramm zu reparieren. Das reparierte, digitale Objekt kann dann dank des 3D-Druckers repliziert und neu verbaut werden. Für jeden Aufgabenbereich gibt es spezielle 3D-Scanner, alle mit spezifischen Eigenschaften und Funktionen. Für grosse Objekte werden oft handliche Scangeräte eingesetzt, um sich frei um das Objekt bewegen zu können. Kleine Objekte werden mit einem speziellen Muster beleuchtet, um die Oberflächenstruktur noch besser einfangen zu können. Alles dazwischen findet in unserer selbst mitentwickelten Scanbox Platz. Die Scanbox befindet sich bei uns im Flaggschiff-Store an der Ankerstrasse in Zürich und sieht aus wie ein runder Raum, an dessen Wänden 64 Kameras befestigt sind. Auf Kommando schiessen alle Kameras gleichzeitig ein Bild vom Inhalt der Scanbox und alles, was sich darin befindet, wird mit einer speziellen Software zu einer digitalen 3D-Datei umgewandelt. Auf diesem Weg erschafft die My3dWorld die berühmten Mini-Me Figuren, die lebensechte Abbilde von ihren Scanvorbildern darstellen und das perfekte Geschenk für Jung und Alt sind!
Ultraschallsensor zur kontinuierlichen Füllstandmessung VEGASON 61

Ultraschallsensor zur kontinuierlichen Füllstandmessung VEGASON 61

Anwendungsbereich: Flüssigkeiten und Schüttgüter in kleinen Behältern. Der VEGASON 61 ist ein Ultraschallsensor zur kontinuierlichen Füllstandmessung von Flüssigkeiten oder Schüttgütern. Typische Anwendungen sind die Messung von Flüssigkeiten in Lagerbehältern oder offenen Becken. Der Sensor eignet sich auch zur Erfassung von Schüttgütern in kleinen Behältern oder offenen Containern. Das berührungslose Messverfahren ist unabhängig von Füllguteigenschaften und ermöglicht eine Inbetriebnahme auch ohne Medium. Ihr Nutzen: kostengünstige Lösung für einfache Applikationen, wartungsfreier Betrieb durch berührungsloses Messverfahren, zuverlässige Messung, unabhängig von Füllguteigenschaften. Messbereich - Distanz: 5 m Prozesstemperatur: -40 ... 80 °C Prozessdruck: -0,2 ... 2 bar